Aktuelles
EJ Blüht auf
Macht mit, pflanzt Hoffnung und begrünt eure GemeindeWas würdest du sagen, wenn DU es in der Hand hättest, der Welt um dich herum ein bisschen mehr Farbe zu verleihen? Du würdest es tun? Na
Neu denken. Anders leben. Aufbrechen.
Der neue Jahresbericht der ejn ist da! Was war los in den Jahren 2019 und 2020? Werft einen Blick in den aktuellen Jahresbericht und erfahrt, wie vielfältig evangelische Jugendarbeit in Nürnberg ist.
Blick durch die Linse – Zeig, was für dich Nächstenliebe ist!
Gesichter sehen wir in Zeiten der Pandemie oft nur mit Masken bedeckt. Und die Gesichter der Nächstenliebe? Wie und wo zeigen sie sich? Wir finden sie dort, wo ein Mensch einem anderen Menschen
Frauenabend zum Nürnberger Frauenmonat März, 31. März 2021, 17:30 Uhr
Frauen-Abend im leo „Ich bin stark. Ich bin wichtig. Ich fühle mich wohl.“ Wir machen uns einen gemütlichen Abend. Mit Meditation, leichter Bewegung und Kunst. Alle Frauen und Mädchen sind willkommen. Bitte bequeme
Nürnberger Wochen gegen Rassismus, Kunst-Mitmach-Aktion für ALLE, 15. – 28.3.21
Das Evangelische Stadtteilhaus leo lädt ein! In den Wochen gegen Rassismus wollen wir ein buntes Kunstwerk entstehen lassen. Alle sollen mitmachen können – ob mit oder ohne Behinderung, ob jung oder alt, ob künstlerisch begabt
Menschlichkeit jetzt! Petition für ein Aufnahmeprogramm für Geflüchtete aus den griechischen Lagern
Das Bündnis #Bayernnimmtauf fordert die Bayerische Staatsregierung auf, ihren unerbittlichen Kurs gegenüber den Geflüchteten in den griechischen Lagern zu ändern und ein bayerisches Programm zur Aufnahme von Geflüchteten von den griechischen Inseln einzurichten.
Spielefestchen 2021 „Corona Edition“, 19. und 20. März 2021
Am 19. und 20. März findet der kleine Ableger des Nürnberger Spiele-Fests statt. Weil Spielen so schön ist und ein ganzes Jahr so lang, veranstaltet das Netzwerk des Nürnberger Spiele-Festes auch im Frühling
Junge Menschen wahrnehmen, hören und beteiligen
BJR und LAG Jugendsozialarbeit Bayern kritisieren, dass Jugendliche und ihre Bedürfnisse in der Corona-Pandemie zu sehr außen vor bleiben.